Privater Briefdienstleister setzt auf Sendungsverfolgung via Handy
Freiburg. Briefe für die ganze Welt: arriva steigt zum ersten Mai in den internationalen Versand ein. In Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Swiss Post baut Baden-Württembergs größter privater Briefdienstleister damit seine Vorreiterrolle weiter aus. Und damit nicht genug. Genau zum selben Datum startet die Sendungsverfolgung via Handy.
Den Anderen immer einen Schritt voraus sein, dies wollte das Freiburger Unternehmen schon von Beginn an. Wachsen ja, aber nur gesund, lautete jedoch immer die Devise. Genau dies scheint das Erfolgsrezept von arriva zu sein. Das Tochterunternehmen der Badischen Zeitung (Freiburg) und des SÜDKURIER Medienhaus (Konstanz) blickt seit dem Jahr 2000 nach vorne. Mit Portopreisen, die bis zu 30 Prozent unter denen der gelben Post liegen, bietet arriva enorme Kostenersparnisse. Im Vordergrund stehen jedoch laut Geschäftsführer Thomas Zehnle und Erwin Dohm-Acker die Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit der Zustellung. Mittlerweile über 3.000 Kunden setzen auf das Unternehmen Ihrer Heimat. Diese haben dabei nicht nur Geschäftssendungen für den örtlichen Postleitzahlenbereich. Somit profitieren die Kunden seit Juni 2005 vom arriva Konsolidierungsangebot für bundesweite Sendungen. Mit steigender Menge wurde das Zustellgebiet auf die Postleitregionen 76, 77, 78, 79 und 88 ausgebaut - was arriva im Oktober 2005 zum größten privaten Briefdienstleister in Baden-Württemberg macht. Weit über den Tellerrand hinaus blickt arriva nun mit dem internationalen Versand. Mit dem arriva-Label "Welt" können Kunden die Sendungen für Europa oder Welt (Luft) an arriva übergeben. Der private Briefdienstleister wiederum arbeitet mit der Swiss Post Germany zusammen, die den Versand in die jeweiligen Bestimmungsländer übernimmt. Für die weit über 2.500 Mitarbeiter wird es bei Ihrem Arbeitgeber nie langweilig. Für die exakte digitale Sendungsverfolgung erhalten die Zusteller Anfang Mai Handys mit der neuen Software Prosy. Damit heißt es die im Jahr 2006 über 35 Millionen geplanten Sendungen zu überwachen.
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